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Nicht Da
02:12
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Nicht Da
Kein Blick, kein Satz, kein Wort von mir
Nie Glück, nie Trauer oder Gier
Nicht Wut, nicht Hass, nicht Sympathie
All das ist nichts, all das ist nie
Ich bin nur was du in mir siehst
Bin nur Kopie einer Kopie
Vielleicht entsteh‘ ich nur in dir
Weil ich vielleicht nicht existier
Deine Augen treffen meine
Aber mach dir eines klar
Ich bin einfach nicht da
Ich bin nur deine Schätzung
Nichts von dem ist wirklich war
Ich bin einfach nicht da
Nichts ist, nichts zählt, nichts bleibt besteh’n
Nie muss, nie soll, alles wird geh’n
Kein Mensch, kein Tier, kein Wesen zählt
All das ist nichts, all das verfällt
Du bist nur was du glaubst zu sein
Bist nur ein Schatten, bist nur Schein
Vielleicht entstehst du nur in dir
Weil du vielleicht nicht existierst
Deine Augen treffen meine
Aber mach dir eines klar
Wir sind einfach nicht da
Wir sind nur deine Schätzung
Nichts von dem ist wirklich war
Wir sind einfach nicht da
Du bist nur Spiegel bist nur Pathos deiner Ängste und sonst nichts
Du bist nur Hoffnung über Fakten, die Realität vergisst
Alles ist Fantasie die nur glaubt das sie weiß was wirklich ist
Träum lieber weiter wach nie auf sonst merkst du
alles was du schaffst
und alles was du bist
und alles was du liebst
stirbt
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3. |
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Alles Was Entsteht
Ich bin -
Alles was du denkst, du fühlst und dich nicht zu sagen traust
Alles was du siehst nicht magst und nur im Innern verdaust
Jeder einzelne Gedanke den du denkst und nicht magst
Ich bin du, so wie du, nur ganz leicht Psychopath
Ich bin der der dich ändern kann
Tief in dir, lass es zu lass mich ruhig an dich ran
Ich besorg dir alles was dir fehlt
Dass es dir bald besser geht
Denn alles was entsteht ist wert dass es zu Grunde geht
Du glaubst ich rette dich, doch das werd ich nicht
Denn alles was entsteht ist wert dass es zu Grunde geht
Nichts hier ist so wie es scheint, ich bin der Geist der stets verneint
Du bist -
Nur die Hülle nur ne Ausgeburt meiner Träumerei
Alles was du willst hab ich und du bist niemals dabei
Gib mir dich und ich verrate dir das wann und das wie
Ich bin du, so wie du, nur leicht Paranoid
Ich bin der der im Innern lebt
Wie ein Fels, der nicht bricht, der sich niemals bewegt
Du willst alles schneller als es geht
Lass mich raus und ernte was du säst
Denn alles was entsteht ist wert dass es zu Grunde geht
Du glaubst ich rette dich, doch das werd ich nicht
Denn alles was entsteht ist wert dass es zu Grunde geht
Nichts hier ist so wie es scheint, ich bin der Geist der stets verneint
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An Jedem Ort
03:10
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An Jedem Ort
Du sagst du willst mich nicht, ich glaub das nicht ich weiß doch wie du bist
Ich kenn dich besser als du selbst, kenn dich besser noch als mich
Du hast mich nie verstanden es nicht mal in Ansätzen versucht
Ich zeig dir wie ich bin, ich geb dir alles, ist das nicht genug
Ich liebe dich bis aufs Blut
Lauf und versteckt dich doch du hast mein Wort
Ich finde Dich an jedem Ort
Vielleicht hoffst bald erlischt meine Gier
Dann bin ich nur einen Schritt hinter dir
Ich bin das Kribbeln im Genick wenn niemand nachts zu sehen ist
Ich seh dich jeden Tag vor mir ich hoffe du siehst mein Gesicht
In deinen Träumen, in den Winkeln deiner Augen, wie ein Biss
Wenn dich mein feuchter Atem heiß hinten im Nacken trifft
Wie Gift
Lauf und versteckt dich doch du hast mein Wort
Ich finde Dich an jedem Ort
Vielleicht hoffst bald erlischt meine Gier
Dann bin ich hinter dir
Sag noch einmal „Ich liebe dich“
Sag‘s noch einmal, nur einmal für mich
Sag noch einmal „Ich liebe dich“
Ein letztes mal nur für mich
Lauf und versteckt dich doch du hast mein Wort
Ich finde Dich an jedem Ort
Vielleicht hoffst bald erlischt meine Gier
Dreh dich um ich bin jetzt hinter dir
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Was Übrig Bleibt
03:26
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Was Übrig Bleibt
Du hast ja keine Ahnung was du in mir angerichtet hast
Und du machst dir kein Bild von der Zerstörung und von der Kraft
Mit der der Einschlag kam der alles was wir waren verdampft
Wir sind noch da, leider fremd leider total verkrampft
Ich bin mir sicher deine Absicht war nicht das was es jetzt ist
Ich bin mir sicher dass auch du diese Erfahrung nie vergisst
Ich hab auf niemanden gehört, hab mehr gesehen als du bist
Wir sind noch da, du weit weg, ich nur Rest von nem Witz
und die Pointe fehlt
Ausgezählt, abgenutzt, Wegwerfprodukt deiner Welt
Was bleibt schon über?
Ich steh es durch - Und ich vergrab alle Gefühle bis ans Ende dieser Welt!
Ich steh es durch – Und ich ersticke Worte und Gedanken bis alles zerfällt
Du hat ja keinen Schimmer wie die ganze Welt jetzt für mich ist
Seit dem du ohne Zeichen ohne Warnung ganz einfach gingst
Zerstörte Träume formen Worte ohne Sinn und Verstand
Ich brüll sie raus, kotz sie aus, spuck sie gegen die Wand
Ich bin nicht sicher, ob ich aufsteh` , ob ich will was es jetzt ist
Ich bin nicht sicher ob ich glaub, dass auch du das nie vergisst
Was ist passiert, dass ich nicht sehen konnte wie du wirklich bist
Wir sind noch da, lachst du Laut, bin ich dein bester Witz?
Und die Pointe quält
Ausradiert, weggeputzt, Fossil vom Druck deiner Welt
Was bleibt schon über?
Ich steh es durch - Und ich vergrab alle Gefühle bis ans Ende dieser Welt!
Ich steh es durch – Und ich ersticke Worte und Gedanken bis alles zerfällt
Ich werde weiter lächeln, an jedem gottverdammten Tag
Bis ich alles in mir abgetötet hab, was dich noch mag, was dich noch immer mehr als mag
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6. |
Amnesie
03:09
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Amnesie
Amnesie – ist meine Lebensplanung, neue Art des Seins- Philosophie
In einer Welt die Wiederholung stilisiert als non plus ultra inszeniert
Ist das das einzige was wirklich hilft den Verstand nicht zu verlier‘ n
Und alles was ich fühl ist neu, alles neu was man vergisst
Sieh da Zeit heilt doch noch Wunden nur die Narben sind in Sicht
Was dann noch übrig bleibt, sind nur Geschichten und sonst nichts
Märchen aus ‘nem Buch schon lang genug vorbei, Leser bin ich
Amnesie – das ist die Waffe meiner Wahl, gegen die Monotonie
Diese Gesellschaft die von Angst regiert und von Konzernen infiltriert ist
Das meine letzter Zufluchtsort die Pièce de Résistance
Und alles was ich fühl ist neu, alles neu was man vergisst
Sieh da Zeit heilt doch noch Wunden nur die Narben sind in Sicht
Was dann noch übrig bleibt, sind nur Geschichten und sonst nichts
Märchen aus ‘nem Buch schon lang genug vorbei, Leser bin ich
Ich mach die Augen zu und zähl bis 10
Und dann hab ich es vergessen, nur das Unbekannte sehen
Ist das der Lösungsweg, ist das das was ich wirklich will
Nur damit der Schmerz ein Ende hat und nichts mehr bleibt besteh’n
Ist es das wirklich wert, ich zähl bis 10
Und dann stell ich mir gedanklich vor, was würde übersteh‘n
Keine Freunde, keine Bilder keine Lieblingsmelodie
Und ich öffne meine Augen und schrei
Nichts von dem was ist ist neu, alles das was es schon ist
Aber ich kann es verändern mit dem Willen eines Blicks
Was dann noch übrig bleibt, sind ein Zettel und ein Stift
Märchen müssen erst geschrieben sein bevor man sie vergisst
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7. |
Monochrom
03:52
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Monochrom
Nur ein Gespräch zwischen uns zwei
Wir beide wissen es ist Zeit
Weil sich dein Regen nicht verzieht
Nimm‘s mir nicht übel, alter Freund
Heut bin ich ehrlich, kein Geheul
Lass mich dir sagen was man sieht
Was denkst du woher kommt es, dass du diese Welt so sehr hasst
Du sagst, dass nichts hier etwas wert und man eh alles verpasst
Was etwas taugt, was etwas zählt
Und man eh allein krepiert, egal was war auf der Welt
Du bist gefangen in Gedanken die nur negativ seh’n
Du sagst, dass nichts hier je von Dauer ist, und nichts übersteht
Du siehst nur schwarz, noch nicht mal weiß
Doch es ist anders, es ist mehr, frag mich woher ich das weiß
Ich bin auch dort gewesen, wo der Regen nie vergeht
Alles was du siehst ist grau und du fühlst alles genau
So traurig augenblicklich wie du bist, doch das ist es nicht, nein
Alles was du siehst ist grau doch du weißt es ganz genau
Steh auf, geh raus und streich es um zu jedem Ton, nicht monochrom
Sehr plakativ fast redundant
Du willst nichts hör‘n, gib mir die Hand
Versuch es selber, bis du’s siehst
Und kämpf dich frei aus leeren Worten und der Monotonie
Vertreib den Schleier vor den Augen der die Sicht nur verengt
Es ist egal was all die Grauen oder irgendwer denkt
Es geht um dich, jetzt polychrom
Es ist nicht leicht so bunt zu sein doch ich weiß dass es sich lohnt
Ich war auch selbst mal, wo der Regen nie verging
Alles was ich war ist grau, heute weiß ich’s ganz genau
So traurig wie ich damals war, werd ich nie mehr, kein Tag kein Jahr
Alles was ich will ist bunt, farbige Worte aus dem Mund
Verkünden ohne Hohn, wie wieder grau, nie wieder monochrom
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8. |
Was Du Willst
02:54
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Was Du Willst
Wenn du mich fragst was ich vom Leben will, ich weiß es nicht genau
Ich weiß nur, dass ich suche, und ich weiß, dass ich es brauch
Wenn du mich fragst wohin ich wirklich will, die Antwort kenn ich nicht
Doch da ist das Gefühl schon wieder, nimmt mich in die Pflicht
Es spricht zu mir, es schiebt mich in die Richtung der Gefahr
Versuch ich‘s nicht zu finden, bleibt alles wie es war
Das kann doch noch nicht alles sein
Ich glaube du weist was ich mein – es geht um‘s Ich
Lass mich die höchsten Höhen ohne Mühen erklimmen
Zeig mir den Ort an dem ich bleiben will, ist das zu viel verlangt
Lass mich das Leben spüren, ich lass mich gern verführen
Wenn du das schaffst dann kannst du alles haben, alles, alles was du willst
Wenn du mich fragst wonach ich suche, weißt du selbst nicht wie es ist
Hast du den Weg gefunden oder redest du nur Mist
Ich suche leider immer noch, was soll’s, ist mir egal
Meine Wege sind verschlungen über Berg und Tal
Doch das kann noch nicht alles sein
Verstehst du nicht was ich jetzt mein – es geht ums Ich
Chorus auf Handy
Lass mich die höchsten Höhen ohne Mühen erklimmen
Zeig mir den Ort an dem ich bleiben will, ist das zu viel verlangt
Lass mich das Leben spüren, ich lass mich gern verführen
Wenn du das schaffst dann kannst du alles haben, alles, alles was du willst
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9. |
Faxe Und Emails
02:54
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Faxe Und Emails
Hör auf mit den Faxen und auch mit den Emails
Wir sind dem entwachsen wie Jackson den Feebles
Verhalt dich erwachsen und spar dir die Leier
Und hör auf hier rumzunuscheln so als wärst du Grönemeyer
Und verzichte auf Phrasen, du musst mich nicht schonen
Zerbrochene Vasen, wo Flicken nicht lohnen
Nicht phasenweise sondern ganz kommt der Schmerz
Also fang an zu asen und verzehr mein Herz
Bitte sag was du willst und verkneif dir das Mitleid
Wirf Worte wie Messer, Kein Beileid wie Prom Night
Die Freiheit die du willst kann ich dir nicht geben doch
Freiheit ist nichts wenn du nichts hast im Leben
Sei härter als hart und zerstör meine Hoffnung
Den sonst kommt der Tag an dem seh ich die Öffnung
Die sagt vielleicht wieder vielleicht irgendwann
Doch ich knie nie mehr nieder nie wieder dein Bann
Wie aus der Retorte verlegene Gründe
Verlogene Worte fast vergebene Sünden
Die Orte und Taten auf die du dich beziehst
Sind Konstrukte voll Karten worauf du nichts siehst
Eine Frage wovor hast du Angst,
bist du so unter Druck, dass du Liebe nicht kannst
Du hast soviel erlebt, du hast soviel geseh`n
Aber nichts ist so hell, scheiße nichts ist so schön
Wenn Neuronen so feuern wie Rambo Teil 4
Endorphine wie die Bourgeoisie rebellier`n
Du hast soviel erlebt woher kommt deine Angst
Bitte nenn mir den Grund warum du Liebe wohl nicht kannst
Was immer du wolltest hab ich dir besorg
Nie gefragt was das sollte, egal wie verkorkst
Doch ich zollte Tribut und die Liebe wird Fluch
Denn manchmal ist ich lieb dich einfach nicht genug
Bitte sag was du willst, tu was du denkst zu müssen
Beziehungsgeflecht wie Neuschwanstein und Füssen
Nah dran aber doch Kilometer entfernt
Tief verbunden, ein Ziel, oft geseh‘n nie gelernt
Was müsste ich tun um zu wissen was los ist
Erst müsstest im nu du zerrissen wie du bist
Beflissen erleutern was du wirklich willst
Bevor du hier dich, mich und andere quälst
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10. |
Nicht Leben
03:25
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Nicht Leben
Am Anfang stand Angst, erst langsam, fast unheimlich sanft,
dann heftig entflammender Kampf, dann endloser unendlich schmerzhafter brennender Krampf
Die Hoffnung in dir, verschwand wie ein lichtscheues Tier,
du flüchtest aus deinem Revier, und verkriechst dich, tauchst ab vom Radar, bist du immer noch hier oder gar nicht mehr da
Du willst weg, aus der Panik, der Angst und dem Dreck,
Doch Beruhigung hat jetzt überhaupt keinen Zweck
Und du baust einen Schutzwall haushoch rund um dich,
der dir Deckung verspricht, doch so leicht ist es nicht
Die Deckung ist gut, hinter ihr hältst du ’s aus
Doch selbst wenn du wolltest du kommst nie mehr raus
Die Gefühle verkümmern, dein Dasein verfällt
Gefangener deiner Selbst
Chr.:
Das ist nicht Leben was du machst, das ist nur Warten auf den Tod
Das ist nur Zeitvergeudung, Zeitverschwendung, bei Wasser und Brot
Das ist nicht Leben was du machst, deine Zeit fliegt nur vorbei
Stell dir die Frage warum schließt du dich in einen Kerker ein und bleibst allein
Du bist niemals frei, bist stets drauf bedacht nie zu schrei‘n,
du nimmst dich zurück wahrst den Schein, ein ängstlicher, vollautomatischer Zwang wird dein Schrein
Der Schutzwall ist jetzt, Kokon aus nur Angst und Reflex,
absolut überzogener Respekt, du verkriechst dich, tauchst ab vom Radar, du bist gar nicht hier absolut nicht mehr da
Ganz allein, siehst du nun auf das Dasein und weinst,
weil hier nichts mehr allein dich und dieses vereint
Der Kokon versagt längst seinen rettenden Zweck,
dich zu schützen vor Dreck, doch er blendet dich weg
Wann hast du vergessen, wie gut man sich fühlt,
wenn man loslässt und fällt, wieder aufsteht und brüllt
Mit schmutzigen Fingern am Abgrund entlang
Das Herz in deiner Hand
Chr.:
Das ist nicht Leben was du machst, das ist nur Warten auf den Tod
Das ist nur Zeitvergeudung, Zeitverschwendung, bei Wasser und Brot
Das ist nicht Leben was du machst, deine Zeit fliegt nur vorbei
Stell dir die Frage warum schließt du dich in einen Kerker ein und bleibst allein
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11. |
Liebe Als Reflex
02:37
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Liebe Als Reflex
Sie sieht so ruhig aus wenn sie schläft doch ich weiß dass ist nur der Schein
Denn wenn sie aufwacht ist mir klar es wird nie sein
365 Tage jeder davon eine Qual
8760 Stunden, ich hab keine die Wahl
Es fühlt sich besser noch als glücklich an, besser noch als Sex
Es geht mir gut, geht mir schlecht, Liebe als Reflex
Kein Wort, kein Satz, kein Text erklärt, wie schmerzhaft du jetzt für mich bist
Kein Dichter kann es formulieren, und kein Bild erfasst den Zwist
Alles was war, alles was wird, alles was könnte und was ist
Ist nichts mehr wert, weil du nur warst und nicht mehr bist
Ich hab‘s gewusst von Anfang an, aber es war mir ganz egal
Für ein paar Stunden nur mit ihr gäb ich ein Jahr
365 Tage jeder davon ist wie Krieg
Es sind schon Jahre fast Jahrzehnte, warum bin ich nur verliebt
Will diese Sache endlich seien lassen, es ist so komplex
Es geht mir gut, geht mir schlecht, Liebe als Reflex
Kein Wort, kein Satz, kein Text erklärt, wie schmerzhaft du jetzt für mich bist
Kein Dichter kann es formulieren, und kein Bild erfasst den Zwist
Alles was war, alles was wird, alles was könnte und was ist
Ist nichts mehr wert, weil du nur warst und nicht mehr bist
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Hornig Bielefeld, Germany
Solo Projekt of "Mr. Anderson" and "From The Vault" singer/guitarist Hendrik Hornig.
Egomaniacaly ...he plays all the instruments and stuff himself...Lemmy help him. Anyways...enjoy.
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